Erwachsene

Bibel-Teilen und Bibelkreis

Seit einiger Zeit trifft sich die Gruppe Bibel-teilen regelmäßig einmal monatlich in den Gemeinderäumen von St. Otto. Gemeinsam werden Bibeltexte gelesen, interpretiert und besprochen. Die Gruppe ist offen und so sind Neuzugänge immer gerne gesehen. Interessierte melden sich bei Patric Mayer:

Bibel -Teilen
Die Gruppe Bibel-Teilen trifft sich jeden ersten Dienstag des Monats in den Gemeinderäumen von St. Otto um 19.45 Uhr. Wir wollen dem Wort Gottes Raum geben und erfahren:  „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Das Bibel-Teilen in 7 Schritten ist uns dabei der „rote Faden“, der uns durch den Abend führt.

Diese Methode, die aus dem südafrikanischen Pastoralinstitut Lumko  durch MISSIO zu uns gekommen ist, wurde entwickelt, damit Menschen in kleinen Gruppen und Gemeinschaften die Bibel besser kennen lernen und Kraft für den Alltag finden können. Doch bald stellte sich heraus, dass diese Methode nicht einfach eine Bibel-Gesprächsmethode darstellt, sondern eine Liturgie ist, die die Gegenwart Jesu in seinem Wort und in der Gemeinschaft feiert und damit eine ungeahnte spirituelle Tiefe entfaltet.

Die Gruppe steht jedem offen und freut sich über Neuzugänge! Nähere Informationen bei Patric Mayer oder Judith Hartmann


Dem Wort Gottes Raum geben

Unter diesem Motto finden zwei Veranstaltungen statt, in denen es um das Verstehen geht, also um die Herausarbeitung/Darstellung der Bedeutung/Wahrheit von biblischen Texten:

Schriftgespräch zu den Sonntagslesungen, freitags 17 Uhr im Jugendraum, Pfarrhaus Herz Jesu:

Wir lesen die beiden Lesungen und das Evangelium des folgenden Sonntags laut aus mitgebrachten Schotts oder bereitliegenden Bibeln und versuchen dann im Gespräch, uns den Sinn der biblischen Botschaft des Sonntags zu erschließen.

Bibelseminar am 1. oder 2. Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr im Jugendraum, Pfarrhaus Herz Jesu:

Während im Schriftgespräch immer nur kurze Textabschnitte aus unterschiedlichen biblischen Schriften besprochen werden, geht es hier darum, biblische Schriften in ihrem Gesamtzusammenhang, in ihrer unterschiedlichen Gestalt kennenzulernen. Im April haben wir mit dem Lukasevangelium begonnen und das wird uns vermutlich über 2016 hinaus beschäftigen. Für eine aktive Teilnahme empfiehlt es sich, die Textgrundlage (1-2 Kapitel) zu lesen und die eigene Bibel mitzubringen. Aber auch nur dabei sein und zuzuhören ist eine sinnvolle und anerkannte Möglichkeit.

Interessierte sind zu den Treffen herzlich eingeladen. Der Besuch von Einzelterminen ist sinnvoll und auch durchaus erwünscht. Eine vorherige Kontaktaufnahme oder Anmeldung ist nicht erforderlich. Die aktuellen Termine und Themen werden im Doppelfenster unter Gemeinsame Veranstaltungen veröffentlicht.

Ansprechpartnerin: Irmgard Slomp 030/81497338


Eucharistische Anbetung in St. Otto

Bild: Claire Yolaine Schmelz „Eucharistie“

„Der Christ von morgen wird ein Mystiker sein, einer, der etwas erfahren hat, oder er wird nicht mehr sein (Karl Rahner).“

Die Vorweihnachtszeit hat begonnen, Konsumrausch befällt uns und wir können die Verpflichtungen, die an uns herangetragen werden, kaum erfüllen. Oft haben wir das Gefühl, dass unsere Innerlichkeit, in der eigentlich das Wesentliche des Festes der Menschwerdung Jesu ankommen will, ganz zu kurz kommt. Einfach mal inne halten, zur Ruhe kommen, Stille erfahren, Ballast loslassen, sich jemandem ganz einfach und bedingungslos anvertrauen, das sind dann oft unsere Sehnsüchte.
Damit dies Wirklichkeit werden kann, möchten wir die Möglichkeit der Stillen Anbetung in St. Otto anbieten.
In der Stille können wir uns einlassen auf Gottes Gegenwart, auf die liebende Begegnung mit Ihm, oder wie es Frère Roger von Taizé einmal gesagt hat, unsere Aktivitäten der Kontemplation entspringen lassen.
Das Allerheiligste wird vor dem Tabernakel gezeigt werden und wir werden im Altarraum von St. Otto nach einem kurzen Impuls schweigend etwa eine Stunde lang sitzen oder knien und anbeten.

Termine:
Erstmalig am Samstag, dem 9. Dezember, 17 Uhr, in der St.-Otto-Kirche.
Dann jeden zweiten Samstag im Monat um 17 Uhr, d.h. vor der Vorabendmesse.

PGR-Ausschuss Geistliche Impulse:
Anne Heimsaat
Patric Mayer
Ute Rosenbach


Caritaskreise

In beiden Gemeindeteilen sind Caritaskreise aktiv, die sich regelmäßig treffen. Die Kreise haben es sich zur Aufgabe gemacht, besonders alten und kranken Gemeindemitgliedern besondere Geburtstagsgrüße oder beispielsweise auch Weihnachtswünsche zu überbringen. Gerade für alleinstehende ältere und kranke Menschen sind diese Besuche Lichtblicke, auf die sie sich lange Zeit vorher schon freuen.

 Wenn auch Sie anderen diese Freude bereiten wollen, dann melden sie sich bei einem der beiden Kreise:
St. Otto – Caritaskreis, Leitung Renate Becker:
Herz-Jesu Caritaskreis, Leitung Leonore Jörß:


Dekanatsfrauen

Die Frauen im Dekanat Steglitz-Zehlendorf sind eine aktive Frauengruppe, die häufig Ausflüge unternehmen oder interessante Themenabende gestalten.  Nähere Informationen finden Sie unter www.dekanatsfrauen.de.


Doppelkopfrunde

Zwei Mal im Monat treffen sich einige Kartenspiel-Interessierte im Gemeindehaus St. Otto zum gemütlichen Beisammensein mit Kartenspiel. Wer Lust hat, „mitzumischen“ kann sich bei Georg und Gisela Westermann unter   melden.


Der Kreis „Leben in Einer Welt“

In dem Bewusstsein, dass wir in weltweit vielfältigen Verflechtungen leben, möchten wir den Blick über den Tellerrand wagen und uns auf die Suche machen.

Wir möchten uns mit den Bräuchen anderer Völker, mit deren Alltag und mit den Arbeits- und Lebensbedingungen in ihren Ländern auseinandersetzen. Wir möchten uns bereichern lassen von der Vielfalt der Kulturen. Wir wollen unseren Blick schärfen für die Ungereimtheiten in dieser Welt und uns über politische und wirtschaftliche Zusammenhänge informieren.

Ein Stück gelebter Solidarität mit Menschen, deren Lebensbedingungen von Armut und Benachteiligung geprägt sind, gibt es in Herz Jesu/Sankt Otto schon seit Jahren:

Seit 2008 unterstützt Herz Jesu, das Projekt Makumbi in Afrika. Es handelt sich hier um eine Missionsstation der Jesuiten in der Nähe von Harare, Simbabwe, in der Kindern und Jugendlichen bestmögliche Bildung und menschliche Zuwendung vermittelt werden soll. Geleitet wird die Station von Pater Heribert Müller, zu dem wir in direktem Kontakt stehen. Unsere Gemeinde fördert insbesondere das zu Makumbi gehörende Kinderdorf, in dem fast 100 Heranwachsende, zumeist Aidswaisen, aber auch aus anderen Gründen in Not geratene Kinder, leben und betreut werden. Unser Kreis wird die Gemeinde auch weiterhin regelmäßig über neue Entwicklungen in Makumbi informieren. Siehe auch die Seite der Jesuitenmission.
Wer mehr wissen oder Kontakt zu unserem Kreis aufnehmen möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro oder bei Simone Marienfeld, Tel: 033203/887620.
Spendenkonto Kinderdorf Makumbi, Simbabwe
Konto – Nr.:  6001286020 bei Pax-Bank,  BLZ:37060193


Gruppe 60 Plus und Seniorengruppe Frohsinn

Unsere beiden Seniorengruppen sind aktive Grüppchen, die viele Ausflüge oder gemeinsame gemütliche Nachmittage verbringen. Zahlreiche Referenten wurden bis heute schon für Vorträge gewonnen, die an den Treffen über ein Spezialgebiet informieren. Interessierte melden sich bitte bei Frau Beuker-Stiebeler (  oder 030-8153188) oder bei Eva und Irmgard Winter (030-8134626).


Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB)

Die KAB ist ein starker Sozialverband, in dem bundesweit etwa 200.000 Frauen und Männer organisiert sind. Die Aktivitäten der KAB richten sich nicht ausschließlich an die eigenen Mitglieder, sondern stehen allen offen, die sich den gesellschaftspolitischen Zielen der KAB verpflichtet fühlen. Entsprechend versteht sich die KAB vor allem als Interessenvertretung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, für Frauen und Familien sowie für ältere und sozial benachteiligte Menschen. Orientierung bieten dabei die Prinzipien der kirchlichenSozialverkündung, nach denen der Mensch und nicht die Wirtschaft im Mittelpunkt der politischen Entscheidungen zu stehen hat. Aktuelle Veranstaltungen lassen sich dem Faltblatt im Kirchnvorraum entnehmen. Informationen erteilt ebenso Herr Niederhafner .


Lebendiger Adventskalender

Schon einige Monate vor Weihnachten geht die Suche nach Gastgebern für den lebendigen Adventskalender los. Gabriele Bühler, die dieses Projekt vor einigen Jahren ins Leben rief sucht hier Familien die bereit sind, in der Adventszeit an einem Abend Gastgeber zu sein. Es wird hier ein Fenster weihnachtlich/adventlich geschmückt und vor diesem Fenster treffen sich dann die anderen Interessierten aus der Gemeinde. Es werden Adventslieder gesungen und in der Regel wird danach Tee oder/und Glühwein sowie Weihnachtsplätzchen oder Kuchen angeboten. Das Ganze findet immer draußen vor dem Fenster (also im Garten oder vor dem Haus) statt und der Adventskalender ist eine hervorragende Gelegenheit, andere Gemeindemitglieder kennen zu lernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Für den kommenden Advent sind noch einige Abende frei – wer also interessiert ist, kann sich bei Gabriele Bühler melden:   oder sich den in den Kirchenvorräumen ausliegenden Plan abholen.


Männergruppe Halbzeit und Männergruppe Endspurt

Die beiden Männergruppen treffen sich regelmäßig ein bis zwei Mal monatlich zum Gespräch. In der „Halbzeit“-Gruppe treffen sich die Männer bis etwa 50 Jahren, für ältere ist die Gruppe „Endspurt“ das richtige Terrain. Es wird gesprochen, diskutiert, gelacht und gelegentlich findet auch ein Ausflug statt. Interessierte melden sich bitte bei Clemens Fenski („Halbzeit“: ) oder bei Martin Taegener („Endspurt“: ).


Ökumenische Gruppen und Initiativen

Dem Wort Jesu folgend „Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.“ (Joh. 17,21) und sich mit dem Skandal der Spaltung der Christenheit nicht zufrieden geben wollen, haben sich in der Vergangenheit zu unseren evangelischen und orthodoxen Nachbargemeinden ein geschwisterliches Miteinander, Austausch und Initiativen entwickelt. Dabei stand immer im Vordergrund was uns verbindet das wollen wir miteinander teilen, so z.B. das Leben und gemeinsame Erfahrungen aus dem Wort Gottes, aber auch zahlreiche andere Zeichen gelebter Ökumene.

  • Ökumenischer Pfingstmontag: Jedes Jahr feiern wir mit den evangelischen Nachbargemeinden Schönow-Buschgraben und zur Heimat den Pfingstmontag mit einem ökumenischen Gottesdienst. Zentraler Bestandteil ist dabei ein lebendiges Predigt-Dialoggespräch mit den Pastoren und Priestern der Gemeinden. Pfingsten ruft uns zum Ursprung der Kirche zurück und gemeinsam feiern wir die Vielfalt der Gaben und die Einheit des Heiligen Geistes an diesem Tag, aber auch das gesellige Miteinander im Ausklang soll dabei nicht zu kurz kommen. Bitte halten Sie sich den Pfingstmontag in Ihrem Terminkalender vor!
  • Die Ökumenische Bibelwoche : Sie ist seit langem ein wichtiger Bestandteil unserer ökumenischen Arbeit. Das Wort Gottes gemeinsam entdecken, sich vom Zugang und Verständnis zueinander bereichern zu lassen, sind jedes Jahr aufs Neue ein wichtiger Moment der gelebten Ökumene mit unseren Nachbargemeinden St. Stephanus, Schönow-Buschgraben, zur Heimat und Ernst Moritz-Arndt Gemeinde. Die ökumenische Bibelwoche findet meist zu Beginn des Jahres statt, bitte informieren Sie sich in den Aushängen und Vermeldungen!
  • Gesprächsabende „7 Wochen ohne….“: Im Rahmen der Fastenzeit wurden mit den Gemeinden Ernst-Moritz-Arndt und Schönow-Buschgraben Gespräche zum Thema „Nicht sofort“ geführt. Die Abende gaben Gelegenheit zum Innehalten und zum Austausch über unser Handeln.
  • Ökumenischer Gesprächskreis, für Religions- und Lebensfragen
    In direkter Nachbarschaft zu uns befindet sich die evangelische Ernst-Moritz-Arndt Gemeinde. Grund genug, nicht nur ein nachbarschaftliches, sondern auch ökumenisches Miteinander zu pflegen. Ökumenisch das bedeutet, das Ganze der christlichen Offenbarung nicht aus den Augen zu verlieren und immer wieder in den Blick zu nehmen, wie viel gemeinsames Glaubensgut die verschiedenen Konfessionen verbindet und wie wenig uns in Wirklichkeit trennt. Herzliche Einladung an alle Interessierten, sich dem Gesprächskreis anzuschließen. Ansprechpartner ist Pastor Dr. Borné (Pastor i. R., Tel. 033203-72046) der evangelischen Ernst-Moritz-Arndt-Gemeinde. Treffen am zweiten Mittwoch jeden Monats um 19.30 Uhr.
  • Die Begegnungs- und Gesprächsabende „Konfessionsverbindender Ehepaare: Dies ist seit einem Jahr ein gelungenes Angebot für (Ehe)Paare aus verschiedenen Konfessionen mit einander ins Gespräch zu kommen, über die Fragen und Erfahrungen des Glaubens, die den Alltag bereichern, aber auch erschweren. Dabei ging es bis jetzt immer lebhaft und herzhaft zu, denn mit Wein, Brot und Käse an verschiedenen Thementischen konnte eine lebendige Gesprächskultur entwickelt werden, der Abend wurde inhaltlich unterstützt durch Kaplan Holl und Pastorin Dr. Weintz. Diese Veranstaltung steht allen Interessierten offen, bitte informieren Sie sich über die Vormeldungen und Aushänge darüber, oder im Pfarrbüro (030-8017040).

 

  • Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, der alljährlich immer am ersten Freitag im März stattfindet.  Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Der Weltgebetstag (WGT, auch bekannt unter: Weltgebetstag der Frauen) ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. Ihr Motto lautet: „Informiert beten betend handeln“. Der Weltgebetstag wird in über 170 Ländern in ökumenischen Gottesdiensten begangen. In unserer Kirchengemeinde gibt es einmal die Ernst Moritz Arndt-Herz Jesu-Gruppe, die den Weltgebetstag vorbereiten und die Heimat- Schönow-Busch-Graben-St.Otto Gruppe. Die Orte, an denen der Weltgebetstag durchgeführt wird, wechseln jedes Jahr. Alle sind herzlich willkommen durch Ihre Teilnahme an diesem Tag durch Ihr Vorbereiten, Mit-Beten und Handeln!

Skatgruppe

Hier können Interessierte ihrer Leidenschaft zum Kartenspielen frönen. Die Gruppe trifft sich alle 14 Tage montags im Gemeindehaus St. Otto. Wer gerne teilnehmen möchte sollte sich aber vorher bei Georg und Gisela Westermann melden (  ).


Tanzkreis

Der Tanzkreis schwingt etwa alle vier bis sechs Wochen das Tanzbein im Gemeindehaus St. Otto. Wann und wo genau erfahren Interessierte bei Bettina Külzer-Groß ().